"Ihr Mann sieht in letzter Zeit so schlecht aus."
"Ja! Er arbeitet jetzt bei einer Fertighaus-Firma und die haben jeden zweiten Tag Richtfest."
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Der Polizist stoppt einen Wagen und fragt den Fahrer: "Haben Sie einen Führerschein?"
"Ja", sagt der Fahrer. "Muss ich ihn vorzeigen?"
"Danke, nicht nötig. Wenn Sie keinen gehabt hätten, dann hätten Sie ihn vorzeigen müssen."
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Erwin, von Beruf Polizist, kommt früher nach Hause. Alles ist still, seine Freundin liegt schon im Bett. Leise zieht Erwin sich im Dunkeln aus.
"Ach", sagt da seine Freundin, "ich habe wirklich schlimme Kopfschmerzen. Geh doch bitte in die Apotheke und hol mir Tabletten!"
Also zieht Erwin die Uniform wieder an und geht los.
Der Apotheker gibt ihm die Tabletten und fragt:
"Seit wann sind Sie denn nicht mehr bei der Polizei?"
"Wie kommen Sie denn darauf?"
"Weil Sie eine Uniform der Feuerwehr anhaben!"
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Eine Frau hat einen Unfall auf der Autobahn.
Was passiert?
Nichts, es gibt keine Autobahn zwischen Küche und Schlafzimmer.
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Die Mutter schimpft mit dem Sohn:
"Du bringst ja ein mieses Zeugnis nach Hause. Und im Betragen sogar eine Fünf. Was wird bloß Vati sagen, wenn er nächste Woche aus dem Gefängnis kommt?"
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Er ist vom Stoff hingerissen und kauft die ganzen 10 Meter.
Zu Hause angekommen, schneidert er sich aus 1m Stoff eine kesse Badehose. Am nächsten Tag geht er ins Freibad, dort spaziert er voller Stolz in seiner neuen, kessen Badehose herum.
Er klettert auch auf den 5m Turm und springt elegant hinunter. Er merkt nicht, dass er dabei seine Badehose verliert.
Er klettert nichts ahnend aus dem Wasser und stolziert weiter am Beckenrand entlang.
Eine junge Frau starrt entsetzt auf seine Blöße.
Er meint darauf: "Ja, da schauen Sie! Und zu Hause habe ich noch 9 Meter davon."
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Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag - kräftig, schnell, weit - und mitten in eine Gruppe Golfer.
Einer der Männer greift sich auch sofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um.
Die beiden Frauen eilen hinzu, um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend am Boden, die Hände immer noch zwischen den Beinen.
Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten:
"Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich Ihnen helfen und Ihr Leiden lindern."
Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zur Seite, öffnet vorsichtig seine Hose und fängt an, ihn untenherum zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage, wie denn sein Befinden nun sei, antwortet er:
"Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh."