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Warum reden Blondinen nicht beim Sex? Ihre Mütter haben ihnen verboten, mit vollem Mund zu sprechen.

Das Eis am Nordpol zieht sich immer mehr zurück. Vor wem wohl?
 
Die neue Lehrerin, jung, super schön und mit einer Wahnsinns-Figur ist der Schwarm aller Jungs in der Klasse. Heute schreibt sie an die Tafel als Fritzchen plötzlich ruft: "Frau Lehrerin ist unter dem rechten Arm rasiert!"
"Fritzchen," sagt sie, "Das war sehr unartig! Geh nach Hause, heute will ich Dich nicht mehr sehen!"
Ok, Fritzchen geht Heim und ist über diesen freien Tag gar nicht böse.
Am nächsten Tag zeichnet die schöne Lehrerin etwas mit der linken Hand, und Fritzchen ruft: "Unter dem linken Arm ist sie auch rasiert!"
"Jetzt reicht es mir aber," sagt die Lehrerin. "geh nach Hause! Diese Woche brauchst Du gar nicht mehr aufzutauchen. Und Deine Eltern rufe ich auch an!"
Fritzchen erlebt 3 wundervolle schulfreie Tage. Am Montag erscheint er wieder im Unterricht. Bis in die 4. Stunde geht auch alles gut. Da bricht der Lehrerin die Kreide ab und sie bückt sich um sie wieder aufzuheben.
"Das war's dann Jungs," ruft Fritzchen und nimmt seinen Schulsack, "ich seh' euch nächstes Schuljahr wieder!"
 
Der Fussballer ist gefoult worden und humpelt nun mit schmerzverzerrtem Gesicht auf dem Spielfeld herum. Da meint der Trainer zum Vereinsmasseur: "Bei dem weiss man nie recht, ob man den Doktor oder den Theaterkritiker kommen lassen soll."
 
"Sie haben aber einen
schönen Hund", sagt die Kellnerin zum Gast. "Ja. und er kann einfach alles.
Sogar eine Frau glücklich machen." Die Kellnerin glaubt dem Mann zwar kein
Wort, ist aber neugierig. Schliesslich lässt sie sich überreden und führt
den Gast und seinen Hund in ein Nebenzimmer. "Wenn Sie sich dann bitte mal
ausziehen wollen." Und als das Mädchen nackt ist: "So, Hasso, jetzt mach es
ihr." Das Tier rührt sich nicht von der Stelle. "Also schön, Hasso",
sagt schliesslich der Gast: "jetzt zeige ich es Dir noch ein letztes mal
..."
 
Kommt ein Mann in die Kneipe. Haut mit einer schweren vollen Plastiktüte auf die Theke und schnauzt: "Nen doppelten Korn!" Den bekommt er auch und kippt ihn, haut dann wieder mit der Tüte auf die Theke und schnauzt wieder: "Nen doppelten Korn!" Kriegt ihn, kippt ihn runter, haut mit der Tüte auf die Theke und bestellt noch einen. "Ärger?", fragte der Wirt beim Einschenken. "Und ob! Sechser im Lotto! Und meine Frau hat vergessen, den Schein abzugeben!" "Um Gottes willen! Der würde ich ja den Kopf abreißen!" "Was glauben Sie denn, was ich hier in der Tüte habe?"
 
Der Bauer kommt früher als vereinbart nach Hause zurück und erwischt seine Frau mit dem Knecht im Bett. Er schlägt ihn K.O.
Als der Knecht wieder zu sich kommt, liegt er in der Scheune auf einer Werkzeugbank, ist splitternackt und sein bestes Stück ist in einem Schraubstock eingeklemmt. Verwirrt blickt er sich um und sieht wie der Bauer ein Messer wetzt.
Entsetzt schreit er: "Um Himmelswillen, Sie werden IHN mir doch nicht abschneiden?"
Dreckig grinsend legt der Bauer das Messer neben den Knecht und sagt: "Nee nee, das darfst Du schon selber machen. Ich geh jetzt raus und zünde die Scheune an!"
 
Der Spruch zum Tag: Dem Arbeitsstress kann man entgehen, vermeidet man es, aufzustehen!

Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.

Chuck Norris benutzt den Aufzug auch im Brandfall.
 
Drei Bauarbeiter sitzen in der Mittagspause auf einem Dachstuhl. Der erste packt sein Brot aus und meint: "Schon wieder Leberwurst. Dass der Alten nie was anderes einfällt." Er wirft es runter.
Der zweite Bauarbeiter meint: "Schon wieder Sülze. Die Alte will mich doch nur ärgern." Auch er wirft sein Brot runter.
Der dritte Bauarbeiter wirft sein Brot runter, ohne dass er nachschaut mit was es belegt ist.
"Warum wirfst Du das Brot einfach weg, ohne nachzugucken?"
"Schon wieder Käse. Ich hasse Käse!"
"Woher willst Du das denn wissen?"
"Ich habe es mir doch heute Morgen selbst geschmiert!"
 
Drei Handwerker diskutieren über das Alter ihres Berufes. Jeder glaubt den älteren zu haben.
Sagt der Maurer: Ich habe den ältesten Beruf, wir Maurer haben schon die Pyramiden in Ägypten gebaut!
Antwortet der Gärtner: Das ist noch gar nichts. Mein Beruf ist noch älter, wir Gärtner haben schon den "Gaden Eden" gepflanzt!
Sagt der Elektriker: Ach was! Die Elektriker sind die ältesten: Als Gott sprach, das es Licht werde, haben wir schon vorher die Leitungen verlegt.
 
Kommt ein Unterhändler von Coca-Cola in den Vatikan. Er bietet 100.000 Dollar, wenn das "Vaterunser" geändert wird. Es soll in Zukunft heißen: "Unser täglich Coke gib uns heute!" Der Sekretär lehnt kategorisch ab. Auch bei 200.000 und 500.000 Dollar hat der Vertreter keinen Erfolg. Er telefoniert mit seiner Firma und bietet schließlich 10 Millionen Dollar. Der Sekretär zögert, greift dann zum Haustelefon und ruft den Papst an: "Chef, wie lange läuft der Vertrag mit der Bäckerinnung noch?"
 
Johnny Depp, Robbie Williams und Dieter Bohlen kommen in den Himmel. Dort erwartet sie Petrus und sagt zu ihnen: "Es gibt hier im Himmel eine einzige Regel: Ihr dürft nicht auf die blauen Wolken treten!"
Doch schon bald tritt Johnny Depp auf eine blaue Wolke.
Petrus kommt mit der hässlichsten Frau, die er je gesehen hat, kettet sie aneinander und sagt: "Zur Strafe, dass du auf eine blaue Wolke getreten bist, wirst du den Rest der Ewigkeit an dieses hässliche Weib gekettet verbringen!"
Am nächsten Tag tritt Robbie ebenfalls auf eine blaue Wolke und Petrus kommt sofort mit einer anderen wahnsinnig hässlichen Frau. Er kettet auch sie aneinander.
Dieter Bohlen beobachtet alles und passt auf, daß er nicht auch auf eine blaue Wolke tritt. Eines Tages kommt Petrus zu ihm mit der attraktivsten Frau, die er je gesehen hat: eine große, gebräunte, kurvige sexy Brünette. Petrus kettet sie wortlos aneinander.
Dieter Bohlen meint nur: "Wüsste ja schon gern, womit ich es verdient habe, den Rest der Ewigkeit mit dir verbunden zu werden?"
Die Frau erwidert nur: "Naja, ich bin auf so 'ne scheiß blaue Wolke getreten!"
 
Papst Benedikt XVI. wird mit einer Luxus-Limousine vom Flughafen abgeholt. Nachdem der Fahrer sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat, merkt er, dass Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Eure Heiligkeit, würde es Ihnen etwas ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?"
Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie mit einem Auto fahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"
Der Fahrer antwortet ihm, dass dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde.
Ratzi: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".
"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein.
Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon.
Als die Limousine mit 150 km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung und bittet: "Bitte, Eure Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer!"
Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.
Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen.
Der Chauffeur befürchtet, seinen Führerschein zu verlieren.
Der Polizist wirft einen kurzen Blick ins Auto, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, dass er gerade eine Limousine mit 150 km/h aufgehalten hat.
Der Chef: "Na, dann verhaften Sie ihn!"
Polizist: "Ich glaube nicht, dass wir das tun sollten. Die Person, die drin sitzt, ist ziemlich wichtig."
Sein Chef antwortet darauf, dass es ihm völlig egal sei, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 km/h durch die Stadt fahre, gehöre er auf der Stelle verhaftet.
"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.
Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"
"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger!"
"Bundeskanzler?", fragt der Chef.
"Nein, noch viel wichtiger."
Chef: "Gut, wer ist es denn?"
Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"
"Warum denn glauben Sie, dass es Gott ist?" fragt der Chef.
Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"
 
„Taschentaser Elektroschockpistole, ein super Geschenk für die Frau“

Ein Mann der seiner lieben Frau zum Hochzeitstag einen Taschentaser gekauft hat, schrieb daraufhin das Folgende:

Letztes Wochenende ist mir in „Larrys Pistolen & Pfandladen“ etwas aufgefallen, das sofort mein Interesse weckte. Der Anlass war unser 15. Hochzeitstag und ich war auf der Suche nach etwas Besonderem für meine Frau Julie: Ich stieß auf einen 100.000-Volt Elektrotaser in Taschengröße. Die Auswirkungen des Taser sollten wohl nur von kurzer Dauer sein und keinerlei langzeitige Folgen hervorrufen, wodurch Julie dann aber genug Zeit hätte sich in Sicherheit zu bringen...?? SO WAS COOLES GIBT'S JA WOHL NICHT! Lange Rede, kurzer Sinn, ich kaufte das Gerät und nahm es mit nach Hause.

Ich legte zwei AAA Batterien in das Gerät und drückte auf den Knopf - NICHTS! Ich war total enttäuscht. Schnell fand ich jedoch heraus dass ein blauer elektrischer Lichtbogen zwischen den Gabeln entstand, wenn ich das Gerät auf eine metallische Oberfläche hielt während ich den Knopf drückte. GEIL!!!! Leider wartet Julie noch immer auf eine Erklärung für die beiden Brandpunkte auf der Vorderseite ihrer Mikrowelle.

Okay, ich war also alleine zu Hause mit diesem neuen Spielzeug und dachte mir dass es ja wohl nicht so schlimm sein kann. Es waren ja schließlich nur zwei AAA Batterien, stimmt's? Da saß ich also in meinem Liegesessel, meine Katze Gracie schaute mich aufmerksam an (treue kleine Seele), während ich mir die Bedienungsanleitung durchlas und mir dachte dass ich dieses Gerät definitiv an einem richtigen Zielobjekt aus Fleisch und Blut testen muss. Ich gebe es ja zu, der Gedanke Gracie zu tasern war da (aber nur für den Bruchteil einer Sekunde), aber dann hat die Vernunft natürlich gesiegt. Sie ist so eine liebe Katze. Aber ich musste natürlich sichergehen dass dieses Teil auch hielt was es versprach, schließlich war ich drauf und dran es meiner Frau zur Selbstverteidigung gegen Verbrecher zu geben. Das ist ja wohl richtig so, oder?


So saß ich also da in meinen Shorts und Trägerhemd, Lesebrille vorsichtig auf dem Nasenrücken positioniert, in einer Hand die Bedienungsanleitung, in der anderen den Taser. Laut Bedienungsanleitung sollte ein Stoß von einer Sekunde reichen um den Gegner zu desorientieren; ein zwei Sekunden Schlag sollte Muskelkrämpfe und Kontrollverlust über den Körper hervorrufen und drei Sekunden sollten dazu führen dass der Gegner wie ein gestrandeter Wal am Boden liegt und nichts mehr bewegt. Alles über drei Sekunden wäre Batterieverschwendung.

Die ganze Zeit habe ich dieses Gerät im Auge dass etwa 12 cm lang ist und einen Umfang von circa 2 cm hat (und dann auch nur zwei winzig kleine AAA Batterien); eigentlich recht niedlich. Ich konnte das einfach nicht glauben. Was dann passierte ist wirklich kaum zu beschreiben, aber ich gebe mein bestes...

Ich sitze da allein, Gracie schaut mich an, ihren Kopf leicht zur Seite gedreht als wenn sie sagen will "Tu es nicht du Idiot!". Ich komme zu dem Schluss dass ein Stoß von nur einer Sekunde von so einem winzigen Teil ja wohl nicht grade große Schmerzen hervorrufen kann. Ich entscheide mich also mir selbst einen Stromschlag von einer Sekunde zu
verpassen. Ich halte die Gabeln an meinen nackten Oberschenkel, drücke den Knopf und...

ACH DU HEILIGE...MUTTER DER MASSENVERNICHTUNGSWAFFEN...WAS ZUM...!!!!!!

Ich weiß ganz genau dass Hulk Hogan in dem Moment durch die Hintertür gekommen ist, mich und meinen Liegesessel hochgehoben hat und uns dann beide mit voller Wucht auf den Teppich geschleudert hat. Und das immer und immer wieder. Ich erinnere mich vage daran in der Fötenstellung aufgewacht zu sein, mit Tränen in den Augen, mein Körper war
klatschnass, meine beiden Nippel rauchten, meine Eier waren verschwunden. Mein linker Arm war in einer ziemlich unkonventionellen Stellung unter meinem Körper eingeklemmt und meine Beine kribbelten. Die Katze machte Geräusche die ich noch nie zuvor gehört hatte, sie hatte sich an dem Bilderrahmen über dem Kamin festgekrallt. Damit hatte sie wohl versucht meinem Körper auszuweichen, der sich zuckend quer durchs Wohnzimmer geworfen hat.

Nur zur Anmerkung: Sollten Sie jemals den Zwang verspüren sich selbst zu tasern, sollten Sie das folgende beachten: Es gibt so etwas wie einen Ein-Sekunden Schlag nicht wenn

man sich selbst tasert. Sie werden dieses verdammte Ding nicht loslassen bis es durch das wilde umher wirbeln am Boden aus Ihrer Hand geschlagen wird!! Ein Drei-Sekunden Schlag wäre in diesem Fall noch sehr zurückhaltend. Etwa eine Minute später (Ich bin mir nicht genau sicher, da Zeit in dem Moment relativ war), sammelte ich meinen Verstand (was noch übrig war), setzte mich auf und begutachtete meine Umgebung.

Meine verbogene Lesebrille lag auf dem Kaminsims. Der Liegesessel war auf den Kopf gedreht und etwa zweieinhalb Meter von seiner eigentlichen Position entfernt. Mein Trizeps, rechter Oberschenkel und beide Nippel zuckten noch immer. Mein Gesicht fühlte sich an als stände es unter Vollanästhesie und meine Unterlippe wog etwa 88 kg. Anscheinend hatte ich meine Shorts vollgeschissen, aber alles war zu betäubt um sicher zu sein und riechen konnte ich auch nichts mehr. Ich sah noch eine leichte Rauchwolke über meinem Kopf, welche -glaube ich- aus meinen Haaren kam. Ich bin noch immer auf der Suche nach meinen Eiern und habe eine hohe Belohnung ausgesetzt, damit sie sicher wieder nach Hause finden.

P.S.: Meine Frau kann nicht aufhören über den Vorfall zu lachen, liebt das Geschenk und benutzt es regelmäßig um mir zu drohen.
 
Die dunkelste Bar ist besser, als der hellste Arbeitsplatz.

Das ist auch mein Motto (jeden Tag bei Dienstbeginn): Ich denke, also bin ich hier falsch.

Chuck Norris benutzt Pfefferspray, um seine Steaks zu würzen.
 
Ein Kölsch-Vertreter, ein Altbier-Vertreter und ein Pils-Vertreter treffen sich nach einem harten Arbeitstag in der Kneipe. Der Kölschvertreter bestellt sich ein kühles Dom-Kölsch, der Altbiermensch irgend ein fieses Düsseldorfer Gesöff (sprich Alt) und der Pils-Vertreter lediglich ein Wasser.
Fragen die anderen Beiden warum er denn nicht sein Bier bestellt. Daraufhin dieser: "Wenn Ihr kein Bier trinkt, trink ich auch keins!"
 
Ein betrunkener Mann steht in der Straßenbahn und beschimpft die Fahrgäste zu seiner Linken! "Lauter Idioten, lauter Idioten!" Die Leute zu seiner Rechten brüllt er an: "Lauter Ehebrecher, lauter Ehebrecher!" Plötzlich springt ein Mann auf schreit ihn an: "Was fällt ihnen ein? Ich bin seit 20 Jahren verheiratet und habe meine Frau noch nie betrogen!" Darauf fuchtelt der Betrunkene mit seinen Armen und erwidert lallend: "Dann setz Dich rüber zu den Idioten!"
 
Ein Mann und eine Frau kommen in ein Lokal. An der Theke verlangt der Mann ein Bier und die Frau einen Obstler. Der Ober kommt nicht mehr aus dem Staunen heraus als er sieht, dass der Mann sich das Bier über den Nacken schüttet. Kurz darauf kippt die Frau den Obstler vorne in ihre Hose. Nachdem sich dieses Spiel drei Mal wiederholt hat, fragt der Ober die Frau: "Sagen Sie mal, warum kippen Sie eigentlich den Obstler in die Hose?" Darauf sagt die Frau mit Blick auf den Mann neben ihr: "Wenn sich mein Mann die Hucke vollsäuft, kann ich mir auch einen hinter die Binde gießen!"
 
Erscheint dem Bauern eine Fee und sagt ihm, er habe drei Wünsche frei. Der Bauer ist überglücklich: "Ich will ein Prinz sein!", zusch und schon steht er in einer Galauniform da. "Ich will ein schönes Schloss haben!", zusch und er ist in einem reich ausgeschmückten Saal seines neuen Schlosses. "Ich möchte eine schöne Frau an meiner Seite!" und schon geht die Tür auf, eine wunderschöne Prinzessin kommt in den Saal und sagt: "Komm, Franz Ferdinand, wir müssen los, sonst kommen wir noch zu spät nach Sarajevo."

Chuck Norris kann Gedanken lesen, sogar die von Blondinen.
 
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