Moin Freunde,
letztes Jahr, als ich unter meinem ST lag, war ich schon ziemlich erschrocken, wieviel Flugrost hier und da ist. Am Achsträger, blätterte schon etwas der Lack ab und es war deutlich Rost zu sehen. Auch Querlenker zum Teil schon etwas am rosten. Alles noch nicht wild, aber ich würde den "Unterboden", also den unteren Bereich des Autos gerne etwas schützen, zumal mein Auto ein Daily ist und sowohl bei Regen, als auch im Winter normal bewegt wird.
Die Frage ist jetzt eigentlich, wie ich richtig vorgehen soll. Ich hatte versucht mich etwas schlau zu machen und komme zu folgender Herangehensweise:
Als erstes sollte grober Rost und Flugrost weitestgehend entfernt werden, etwa mit Drahtbürsten, Aufsätzen für den Akkuschrauber o.Ä.
Danach würde ich diese bearbeiteten Stellen mit Rostumwandler behandeln (vermutlich was zum Aufpinseln, ggf. noch was zum Aufsprühen).
So ein Rostumwandler soll bereits für Schutz sorgen, jedoch nicht "ewig" weshalb immer noch ein Schutz empfohlen wird.
Wenn man es zu 100% machen möchte, dann müsste man neu lackieren und anschließend Versiegeln. Aber ich glaube, ich würde den lackieren-Schritt auslassen und nach dem Rostumwandeln dann direkt mit einer Versiegelung weiter machen, oder was meint Ihr?
Eventuell macht es auch Sinn doch stellenweise was nachzulackieren? Man kann für die Unterpartie doch sicher auch einen Lack benutzen, den man Aufpinseln kann? Denn aus der Dose zu lackieren stelle ich mir schwierig vor, weil der Sprühnebel ja überall hingelangt, auch ggf dorthin, wo er nicht hin soll.
Hat jemand von euch sowas schon gemacht und kann von seinen Erfahrungen berichten? Was denkt Ihr zu meinem geplanten Vorgehen? Habt ihr vielleicht sogar Mittel, die ihr empfehlen könnt? Habe als Schutz Gutes von Dinitrol gehört.
Ich glaube unabhängig davon, wie ich es machen werde, es ist wohl besser, als gar nichts zu machen. Ich hoffe natürlich trotzdem, dass ich dann einige Jahre damit Ruhe habe.
letztes Jahr, als ich unter meinem ST lag, war ich schon ziemlich erschrocken, wieviel Flugrost hier und da ist. Am Achsträger, blätterte schon etwas der Lack ab und es war deutlich Rost zu sehen. Auch Querlenker zum Teil schon etwas am rosten. Alles noch nicht wild, aber ich würde den "Unterboden", also den unteren Bereich des Autos gerne etwas schützen, zumal mein Auto ein Daily ist und sowohl bei Regen, als auch im Winter normal bewegt wird.
Die Frage ist jetzt eigentlich, wie ich richtig vorgehen soll. Ich hatte versucht mich etwas schlau zu machen und komme zu folgender Herangehensweise:
Als erstes sollte grober Rost und Flugrost weitestgehend entfernt werden, etwa mit Drahtbürsten, Aufsätzen für den Akkuschrauber o.Ä.
Danach würde ich diese bearbeiteten Stellen mit Rostumwandler behandeln (vermutlich was zum Aufpinseln, ggf. noch was zum Aufsprühen).
So ein Rostumwandler soll bereits für Schutz sorgen, jedoch nicht "ewig" weshalb immer noch ein Schutz empfohlen wird.
Wenn man es zu 100% machen möchte, dann müsste man neu lackieren und anschließend Versiegeln. Aber ich glaube, ich würde den lackieren-Schritt auslassen und nach dem Rostumwandeln dann direkt mit einer Versiegelung weiter machen, oder was meint Ihr?
Eventuell macht es auch Sinn doch stellenweise was nachzulackieren? Man kann für die Unterpartie doch sicher auch einen Lack benutzen, den man Aufpinseln kann? Denn aus der Dose zu lackieren stelle ich mir schwierig vor, weil der Sprühnebel ja überall hingelangt, auch ggf dorthin, wo er nicht hin soll.
Hat jemand von euch sowas schon gemacht und kann von seinen Erfahrungen berichten? Was denkt Ihr zu meinem geplanten Vorgehen? Habt ihr vielleicht sogar Mittel, die ihr empfehlen könnt? Habe als Schutz Gutes von Dinitrol gehört.
Ich glaube unabhängig davon, wie ich es machen werde, es ist wohl besser, als gar nichts zu machen. Ich hoffe natürlich trotzdem, dass ich dann einige Jahre damit Ruhe habe.
