Rockiii
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- 21 Juni 2024
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- Lüneburg
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- Focus ST MK2
- Farbe
- Silber
- Leistung
- ?
- Baujahr
- 4 Juni 2006
Moin zusammen,
wie schon erwähnt habe ich vor kurzem eine Baustelle erworben.
Der ESD ist bearbeitet, der Kat war einzellig, die Querlenkerlager hinüber und die Bremssättel fest. Alles in allem ein lustiges Projekt, dass ich nicht angegangen wäre, wenn ich da nicht wirklich Bock drauf gehabt hätte.
Ach ja - die Schweller waren auch löchrig, aber den meisten Dingen auf dieser Liste wurde mittlerweile abhilfe geschaffen.
Fangen wir von vorn an:
Ich habe den Wagen ohne TÜV gekauft, also bi ich damit erstmal zur HU gefahren. Ich hatte erwartet dass ich durchfalle.
Auf der Liste standen:
Querlenkerlager VA - erledigt
Scheinwerfereinstellung - erledigt
KAT einbauen - erledigt
Schweller schweißen - erledigt
ESD und MSD verbauen - steht aus
Für die Nachprüfung fehlt mir also nur noch eine eintragungsfähige AGA.
Aufgrund von Geräuschen habe ich die hinteren Radlager allerdings auch noch ersetzt, dabei ist mir aufgefallen, dass der linke hintere Bremssattel nicht mehr ganz gängig ist.
Da der Wagen vorwiegend als Tracktool genutzt werden soll, würde ich einen direkten Umbau bevorzugen - was passt da und ist vielleicht sogar eintragungsfähig?
Der Wagen hat auch einen größeren Ladeluftkühler und ein externes BlowOff verbaut - klingt toll, nervt aber auch langen Strecken und ich befürchte, dass das Overboostphänomen damit einher geht. Bei ca. 120kmh läuft der Ladedruck gegen die 1,2bar Marke und pfeift ab - man kanns umgehen in dem man eben einmal abrupt vom Gas geht, aber das sollte auf einer Rennstrecke eben nicht der Weg sein.
Weiterhin ist mir am Mittwoch (32°) auf der Autobahn aufgefallen, dass die Kühlmitteltemperatur sich auf ca. 116° aufbaut, wenn die Drehzahl etwas länger oberhalb von 3000 U/min liegt. Normal? Als Öl fahre ich das ROWE 5W40 - frisch gewechselt.
So, das war jetzt eine kurze Einführung in meine Ford-Probleme - vielleicht kann mir ja jemand zu ein paar Punkten seine Erfahrungen schildern.
wie schon erwähnt habe ich vor kurzem eine Baustelle erworben.
Der ESD ist bearbeitet, der Kat war einzellig, die Querlenkerlager hinüber und die Bremssättel fest. Alles in allem ein lustiges Projekt, dass ich nicht angegangen wäre, wenn ich da nicht wirklich Bock drauf gehabt hätte.
Ach ja - die Schweller waren auch löchrig, aber den meisten Dingen auf dieser Liste wurde mittlerweile abhilfe geschaffen.
Fangen wir von vorn an:
Ich habe den Wagen ohne TÜV gekauft, also bi ich damit erstmal zur HU gefahren. Ich hatte erwartet dass ich durchfalle.
Auf der Liste standen:
Querlenkerlager VA - erledigt
Scheinwerfereinstellung - erledigt
KAT einbauen - erledigt
Schweller schweißen - erledigt
ESD und MSD verbauen - steht aus
Für die Nachprüfung fehlt mir also nur noch eine eintragungsfähige AGA.
Aufgrund von Geräuschen habe ich die hinteren Radlager allerdings auch noch ersetzt, dabei ist mir aufgefallen, dass der linke hintere Bremssattel nicht mehr ganz gängig ist.
Da der Wagen vorwiegend als Tracktool genutzt werden soll, würde ich einen direkten Umbau bevorzugen - was passt da und ist vielleicht sogar eintragungsfähig?
Der Wagen hat auch einen größeren Ladeluftkühler und ein externes BlowOff verbaut - klingt toll, nervt aber auch langen Strecken und ich befürchte, dass das Overboostphänomen damit einher geht. Bei ca. 120kmh läuft der Ladedruck gegen die 1,2bar Marke und pfeift ab - man kanns umgehen in dem man eben einmal abrupt vom Gas geht, aber das sollte auf einer Rennstrecke eben nicht der Weg sein.
Weiterhin ist mir am Mittwoch (32°) auf der Autobahn aufgefallen, dass die Kühlmitteltemperatur sich auf ca. 116° aufbaut, wenn die Drehzahl etwas länger oberhalb von 3000 U/min liegt. Normal? Als Öl fahre ich das ROWE 5W40 - frisch gewechselt.
So, das war jetzt eine kurze Einführung in meine Ford-Probleme - vielleicht kann mir ja jemand zu ein paar Punkten seine Erfahrungen schildern.
